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Sport im Dunkeln lässt Augen leuchten

300 Schüler aus Schönberg und Schwartbuck sahen nichts:

„Sport im Dunkeln“ bringt Glanz in die Halle.

Die rund dreihundert Schüler der vierten und fünften Klassen aus der Grundschule in Schwartbuck, der Schönberger Grundschule an den Salzwiesen und der Gemeinschaftsschule Probstei feierten am vergangenen Freitag ein ganz besonderen sportlichen Leckerbissen. Beim beliebten Sportevent „Sport im Dunkeln“ konnten sich die Schüler mal nicht auf ihren Sehsinn verlassen. Hören, fühlen und tasten waren angesagt. Das kam bei den Viert-und Fünftklässlern so richtig gut an. „Schade, dass es schon vorbei ist, das war richtig aufregend und mal was ganz anderes. Wir haben gar nichts gesehen und es doch zum Ausgang geschafft“, berichteten Leonie und Nele aus der GSP-Klasse 5c, als sie die Dunkelheit der Halle erfolgreich wieder verlassen hatten.

Früh um sechs Uhr morgens hatte Schönbergs Sportpädagogin Ulrike Herrmann, Motor und Erfinderin des Sportfestes, ihr Aufbauteam in die Halle beordert. Sportlehrer, FSJler, Schüler und Hausmeister sorgten fast zwei Stunden lang für einen überaus ansprechenden Geräteparcous, der später von den jungen Sportlern bewältigt werden musste. Die einzelnen Gerätestationen waren nur mit einem ellenlangen Tampen verbunden. Neu im diesjährigen Programm war ein ausgeklügeltes Bällebad, das die Schüler durchqueren mussten. Parallel zum Aufbau wurde jede Ritze und jede Fuge so professionell abgedichtet, dass beim Ausschalten des Hallenlichts kein Lichtschimmer mehr in die Sporthalle drang.

Und dann kamen die Schüler, aufgeregt und auch ein bisschen angespannt. „Ihr müsst die verschiedenen Gerätekombinationen immer zu zweit überwinden und dürft nie den Tampen los lassen. Dann habt ihr ein richtig tolles Erlebnis“, erklärte Ulrike Herrmann den Kindern kurz vorm Start. Ab dann waren in der Halle nur noch Kreischen, Lachen, Zurufe und Absprachen zu vernehmen. Unter die Schüler hatte sich auch Timo Hepp, neuer Schulleiter der GSP, gewagt. Zusammen mit seinem Partner Oscar (11) aus der Klasse 5b kletterte, krabbelte und balancierte er über die Geräte. „Oscar war mir eine richtig große Hilfe, unsere Absprachen haben dafür gesorgt, dass wir es geschafft haben. Da war ein einmaliges Erlebnis, tolle Veranstaltung“, lobte der GSP-Schulleiter.

Am Ende des Tages war Ulrike Herrmann froh über das gute Gelingen und die schönen Rückmeldungen, besonders auch von den Gästen aus Schwartbuck. „Heute werden mit dem Fühlen, Tasten und Hören auch mal ganz andere Sinne als das Sehen in den Vordergrund gestellt. Das kommt bei den Kindern sehr gut an, die gerne auch mal an ihre Grenzen gehen und kommen. Die Gelegenheit hatten sie heute hier. Die Stimmung pendelte immer zwischen Coolness und Bammel“, sagte die Schönberger Sportpädagogin. (Lü)

 

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