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GSP ganz nah an der Berufswelt

Praxisorientierte Berufsorientierung an der GSP. Schüler erleben Berufe live vor Ort.

In den vergangenen Wochen konnten die 140 Schüler des achten Jahrgangs der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) in Schönberg ihre Schulranzen, Hefte, Bücher und Federtaschen zu Hause lassen. Für sie stand an sechs Tagen das Thema „Berufsorientierung“ auf dem Stundenplan. Neben einem persönlichen Austausch mit dem Berufs-Informationszentrum (BIZ) in Kiel, standen da auch eine Potentialanalyse und eine Berufsfelderkundung auf dem Programm. Eingebunden in das Vorhaben waren auch die Eltern der Schüler.

Auch an der GSP ist die Berufswahl ein Prozess, der sich über mehrere Jahre entwickelt. Die Jugendlichen sollen bereits in der Schule früh mit ersten berufsorientierten Begegnungen beginnen und dabei durch viel praktische Erfahrung ihren individuellen Weg einschlagen, um so den geeigneten Beruf zu finden. An der GSP wird dieses Konzept seit vielen Jahren überaus erfolgreich durchgeführt, die Schule ist bereits mehrfach für ihr Engagement ausgezeichnet worden und trägt das bundesweit anerkannte Siegel der Schulen mit „Vorbildlicher Berufsorientierung“.

„Berufsorientierung ist ein wesentlicher Baustein unserer schulischen Arbeit. Pandemiebedingt hatten wir in diesem Jahr beim Vorhaben der 8. Klassen einige Einschränkungen zu verkraften. Ich bin dennoch überaus glücklich, dass wir zusammen mit unseren Partnern das Projekt durchführen konnten“, sagte GSP-Lehrerin Maike Wuttke, die der Motor der Berufserkundung an der Schule ist. So konnten sich die Achtklässler aus den vier Berufsfeldern Handwerk, Medien, Gesundheit und Wirtschaft gleich zwei Bereiche aussuchen, in dem sie praktische Erfahrungen sammeln konnten. Die GSP-Kooperationspartner Hotel Hohe Wacht, Elektro Steffen, Offener Kanal Kiel, Hof Grotensoll und weitere renommierte Betriebe, Firmen und Einrichtungen aus Kiel und der näheren Umgebung standen da als Ausbildungsbetriebe zur Verfügung.

Im Anschluss wurde eine zweitägige Potentialanalyse durchgeführt, in der die individuellen Stärken der Schüler durch Mitarbeiter des JAW-Koppelsberg aus Plön herausgearbeitet worden. Diese wurden dann in einem intensiven Elterngespräch erörtert und mit möglichen Berufsfeldern und Berufswünschen abgeglichen. „In Schönberg ist diese Berufswoche immer ausgezeichnet vorbereitet. Die Schüler sind gut informiert und lassen sich auf diesen wichtigen Prozess auch ein. Wir sind mit den Ergebnissen wieder sehr zufrieden“, sagte Nadine Dibbern vom JAW-Plön-Koppelsberg, die das Projekt federführend von externer Seite begleitet.

Auch aus Schülersicht war die erste ausführliche Begegnung mit verschiedenen Berufen sehr lohnenswert: „Ich fand die Berufsorientierung gut, weil man viele verschiedene Bereiche kennen gelernt hat. Am Montag war ich im Hotel Hohe Wacht. Da haben wir fünf verschiedene Bereiche kennen gelernt, z.B. haben wir in der Küche und an der Cocktailbar gearbeitet und haben auch noch die Zimmer vorbereitet. Am Dienstag war ich beim Offenen Kanal in Kiel. Das war auch sehr spannend, weil wir ein eigenes Interview gedreht haben und danach auch noch mit der Technik das Interview geschnitten haben. Die ganze Woche war echt sehr interessant und informierend“, sagte Arvid Voges aus der Klasse 8c stellvertretend für seinen Jahrgang. (Lü)

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