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GSP-Theater ist ein Traum

 

„Die kleine Meerjungfrau“ glänzt in Schönberg!

Mit der Premiere „Die kleine Meerjungfrau“ gelang dem landesweit anerkannten Theaterensemble der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) am vergangenen Montag erneut ein Meisterstück der schulischen Theaterkunst. Und die Aufführung war historisch. Nie zuvor waren weit über 100 Mitwirkende in die großartige Inszenierung eingebunden und anders als im Original gibt es ein schönes Schönberger Finale. Prinz Max und die kleine Meerjungfrau Marina (Foto: Leevke Leuch und Cajus Kluth) finden zueinander.

Schönberger Schultheater auf einem ganz großen Niveau.

Der Beifall der gut dreihundert Besucher wollte in der prall gefüllten Schönberger Schulaula kaum enden, brandete immer wieder auf und die Schüler dankten es ihrem Publikum mit glänzenden Augen und strahlenden Gesichtern. Zuvor hatten sie ihre Gäste mit einer wundervollen Aufführung verzaubert und den Alltag für einen Moment vergessen lassen.

Die Geschichte ist sehr gut zu verstehen, den meisten Besuchern bekannt: Die kleine Meerjungfrau Marina kann es nicht abwarten, endlich an die Wasseroberfläche schwimmen zu dürfen. Sie ist aber noch keine 100 Meeresjahre alt und muss sich daher gedulden. Sie hält es nicht aus, schwimmt gemeinsam mit ihren treuen und humorvollen Begleitern Blibb und Blubb eigenmächtig ans Land, rettet dort dem gestrandeten Prinzen das Leben und ist verliebt. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Anders aber als im Original von Hans-Christian Andersen hat das Stück ein Schönberger Ende. Und das ist gut so. Ende gut, alles gut!  

Und wie immer ist alles im GSP-Theater hand- und selbstgemacht. Die selbst komponierte Musik unter der Leitung von Marcus Bense und der wunderschöne Gesang gehen unter die Haut. Vom Bühnenbild mit der farbenfrohen Unterwasserwelt, das Jeanny Hill und ihr Team erstellt hat und von den bunten und kreativen Kostümen von Barbara Elsner und ihrem Kurs kann sich der Besucher kaum lösen. Die Schauspieler selbst laufen textsicher zur Höchstform auf und die Techniker unter der Federführung von Cai Lamp bereichern das Theater mit Ton, Licht und herrlichen Effekten. Alle Bausteine zusammengeführt haben in der Regie Laura Tuschy, Sabine Lükemann und Katharina Klein.

„Diese Inszenierung war auch aufgrund der hohen Teilnehmerzahl eine große Herausforderung, der wir uns gerne gestellt haben. Das Ergebnis ist wirklich sehr sehenswert“, freute sich GSP-Theaterpädagogin Katharina Klein stellvertretend für das gesamte Ensemble.

Besonders gefreut hat die Schönberger Theatermacher, dass auch einige ehemalige Schüler die Aufführungen unterstützen und dass Schönbergs Bürgervorsteherin Christine Nebendahl, Altbürgermeister Wilfried Zurstraßen und einigen Gemeindevertreter aus Schönberg und der Probstei die Premiere besuchen konnten. Ein großes Dankeschön geht auch an den GSP-Förderverein für die wunderbare Verköstigung in den Pause. (Lü)

 

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