GSP-Handballerinnen auf Platz 2

GSP-Handballerinnen unterliegen im Kreisfinale knapp

Trotz der kreisweit geringen Meldezahlen beim Schulhandball der weiterführenden Schulen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ entpuppten sich die Schulen aus Heikendorf in diesem Jahr als Seriensieger. In der Lütjenburger Hoffmann-von Fallersleben-Sporthalle sicherten sich die Jungen der WK 3 der Gemeinschaftsschule Heikendorf am vergangenen Donnerstag durch einen deutlichen 32:16-Erfolg gegen das Gast gebende Gymnasium Lütjenburg den Einzug ins Bezirksfinale. In der WK 2 der Jungen gewann ebenfalls die Gemeinschaftsschule Heikendorf durch ein 29:27 gegen die Raisdorfer Albert-Schweizer-Schule. Kampflos kamen die WK 4-Jungen der Gemeinschaftsschule Heikendorf ins Bezirksfinale.

Überaus spannend entwickelte sich das Finale der WK 3-Mädchen, das nach dramatischen vierzig Minuten und einem ständigen Führungswechsel die Spielerinnen des Heinrich-Heine-Gymnasiums mit 16:15 (9:9) gegen die Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) aus Schönberg für sich entscheiden konnten. „Das war ein tolles Handballspiel, nichts für schwache Nerven. Die Mädchen, die zum Teil in den Vereinsmannschaften zusammen spielen, haben sich nichts geschenkt und guten Schul-Handball gezeigt. Heute hätte es auch zwei Sieger geben können“, sagten die beiden Sportlehrer der Finalisten, Mathias Brandau (Heikendorf) und Heiko Lükemann (Schönberg). Das Heinrich-Heine-Gymnasium, das den Kreis nun im Bezirksfinale vertritt, spielte mit: Hannah Hebenstein, Johanna Howaldt, Charlotta Wichmann, Maybritt Pieper, Lina Vödisch, Kaya Maus, Leevke Puls, Stine Jahn, Anna Behrend, Lara Clausen, Caja Schlahn und Sportlehrer Mathias Brandau. Die Gemeinschaftsschule Probstei spielte das Finale mit: Ailine Timm, Ailine Boldt, Natascha Vehrs, Jona-Sophie Lantau, Gina von Mandel, Josephine Grippo, Pia Kapries, Beeke Schmidt, Mia Berenthin, Theda Weber, Lotta Fritschze und Sportlehrer Heiko Lükemann. (Lü)

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