Lob vom Ministerium aus Kiel für GSP

Lobende Worte der Schulaufsicht aus Kiel für die GSP in Schönberg

Mit Dörte Nowitzki, Mitarbeiterin im Kieler Ministerium für Bildung und Wissenschaft und hauptverantwortlich für alle Gemeinschaftsschulen mit gymnasialer Oberstufe in Schleswig-Holstein, besuchte am vergangenen Dienstag zum ersten Mal die neue „Chefin“ der Schönberger Schulaufsicht die Gemeinschaftsschule Probstei in Schönberg (GSP). Einen Schultag lang verschaffte sich die langjährige Lehrerin, die seit nunmehr elf Jahren im Ministerium tätig ist, einen ersten Eindruck von der Schule. Und der war nach ausführlichen Unterrichtsbesuchen und intensiven Gesprächen mit der Schulleitung, Lehrkräften, der Eltern- und Schülervertretung, dem Personalrat, Mitarbeitern des Kinder- und Jugendhauses und dem Schulverband durchweg positiv.

Zum Hintergrund: Seit dem 1. November 2013 ist die Gemeinschaftsschule Probstei mit gymnasialer Oberstufe i.E (im Entstehen) keine schulamtsgebundene Schule mehr, sondern ist in allen schulischen Fragen direkt dem Ministerium in Kiel unterstellt. Damit wechselt die Schule von der unteren in die obere Schulaufsicht. Damit entfällt auch die dienstrechtliche Bindung an das Schulamt in Plön. Nicht mehr der amtierende Schulrat, sondern die Abteilung III des Kielers Ministeriums in Person von Dörte Nowitzki kümmert sich nun um alle Belange der GSP. Nachdem GSP-Schulleiter Wolfgang Wittmaack zusammen mit seinem Stellvertreter Walter Rath bereits im Dezember zu einem ersten Kennenlernen nach Kiel gereist waren, kam es nun zum verabredeten Gegenbesuch.  

„Ich habe eine lebendige, vielfältige Schule kennenlernen dürfen. Ich habe eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung spüren können. Das war sehr angenehm und beeindruckend. Die GSP ist eine Schule, die zu Recht stolz ist und Lust auf die Herausforderungen der Zukunft hat. Wir versorgen sie aus Kiel ab sofort weiter mit gymnasialen Lehrkräften. Der Schulträger muss nun die notwendigen Fach- und Klassenräume bauen“, sagte Dörte Nowitzki.

GSP-Schulleiter Wolfgang Wittmaack machte im Abschlussgespräch deutlich, dass am „Qualitätsanspruch unserer Schule nicht gerüttelt wird“ und Antje Klein und Helmut Wichelmann vom Schulverband wünschten sich für die Zukunft „einen regen Austausch und eine gute Zusammenarbeit mit dem Ministerium in Kiel“.   (Lü)

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