Schillers Kabale und Liebe an der GSP

Premiere am Montag, 29.2 um 19 Uhr: GSP-Theater spielt Schillers „Kabale und Liebe“.

„Du hast den Feuerbrand in mein junges, friedsames Herz geworfen und er wird nie mehr gelöscht werden“, sagt Luise.

Die Freunde des Schönberger Schultheaters dürfen sich in der kommenden Woche auf den ersten Schiller an der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) freuen. Das GSP-Theaterensemble um Regisseurin Katharina Klein und ihr Team bringt mit „Kabale und Liebe“ was richtig Klassisches auf die Bühne. Aber auch ein bisschen aufgepeppt, etwas moderner, etwas spielbarer, also eher etwas fast wie bei Schiller. „Ein nagelneuer Schiller, in dem hin und wieder ein altes Schmuckstück funkelt. Unser Publikum darf sehr gespannt sein, was unsere Schüler der neunten und zehnten Klassen als Schauspieler, Techniker, Musiker oder Bühnen- und Kostümbildner auf die Bühne zaubern“, sagt Katharina Klein.

Am Montag, 29. Februar und Freitag, 4. März, heißt es in der Pausenhalle der GSP jeweils ab 19 Uhr: Vorhang auf, Zeit für Kabale und Liebe. Erwachsene zahlen vier, Schüler zwei Euro Eintritt. Die Abendkasse ist ab 18.30 Uhr geöffnet. (Lü)

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